Blauer Himmel, Sonnenschein! Ideales Wetter um mit dem Rad von TomBasi zur Fortuna zu fahren.
Fortuna gegen den HSV - auch familiell eine interessante Begegnung ;)
Also Karten gebucht, Räder klar gemacht und die bekannte Komoot-Route geladen.
Der Wind war eine Komponente, auf dem Hinweg leider viel zu oft von vorne kommend brachte er uns um den Besuch beim Fotunabüdchen.
Also kurzerhand umgeplant und in Lohausen eine nette Location gefunden, um mit flüssigen Mitteln die Strapazen des Hinwegs zu kompensieren.
Mit dem Wegebierchen in der Getränkehalterung des Bikes ab zum Stadion!
Sonne auf der Tribüne, schönes Spiel, Ergebnis eher unterirdisch.
Dann zurück mit Rückenwind - allerdings waren die Straßenverhältnisse sehr oft nicht besonders empfehlenswert, weshalb wir uns für das nächste mal eine andere Route planen sollten.
Tom´s Blog
Das schöne Wetter lockte uns heute mal wieder nach Venlo - endlich so etwas wie Frühling. Auch wenn Corona in den Niederlanden anscheinend kein Thema mehr ist, was hier und da schon sehr merkwürdig war.
Aber: kein Sport - nur mal so shopping und walking. Hat gut geklappt ;)
Alljährlich findet im Essener Grugapark das Parkleuchten statt. Bei mehr als 40 Lichtinstallationen sorgen über 1000 Scheinwerfer dafür alles ins richtige Licht zu setzen.
Verschiedene Lichtinstallationen verwandeln Bäume, Sträucher und Wege im Grugapark zu einer außergewöhnlichen Flaniermeile, was man am vorletzten Abend durch den hohen Besucherandrang deutlich spürte.
Gerade erst aus dem Skirualub zurück, ging es 3 Tage später wieder die gleiche Strecke in den Süden. Diesmal allerdings dienstlich in die bofrost* Zentrale nach Ötztal Bahnhof.
Das super Wetter genutzt um einen Abstecher ins nahegelegene Innsbruck zu unternehmen.
Der Wetterbericht hielt diesmal, was er versprach: Neuschnee!
Nachdem wir die vergangenen Tage in der Sonne genießen konnten schockte uns dann auch 30cm Neuschnee nicht mehr. Geplant hatten wir sowieso die Tour zu Fuß hinauf zur Bergstation.
Durch den tief verschneiten Wald ging es die 600 Höhenmeter hinauf bis zur Bockalm, Kulinarisch versorgt traten wir dann nach 2 Stunden den Rückweg über die vielen Weiler in Kappl an - immer wieder schön zu sehen, wie viele Gesichter die Bergregion in Kappl zu bieten hat.
Unglaublich, aber wahr! Gerade wachgeworden ging der Blick sofort in den Himmel, und dort kündigte sich mit einem zartrosa Sonnenaufgang ein weiterer toller Skitag an.
Nach ausgiebigen Frühstück ging es sofort auf den Berg. Nachdem wir am Vortag unsere fast vergessenen Skischwünge wieder aktivieren konnten ging es dann heute auch auf die schwarzen Pisten - die wir dann in altbekannter Weise absolvierten.
Den ein oder anderen Abstecher zur Huisler Alm und Almstüberl durfte natürlich nicht fehlen - aber die lagen ja sowieso an der Strecke ;)
Wir hatten die Tage vor dem Urlaub immer wieder die gängigen Wetter-Apps studiert. Bei jedem Refresh änderte sich die Vorhersage und irgendwann haben wir es drangegeben und auf unser Glück gehofft.
Und so war es, den ersten Tag auf dem Berg begleitete uns die Sonne und ein tiefblauer Himmel - das hatten wir verdient!
Allerdings machte sich dann die 2-jährige Abstinenz von den Pisten bemerkbar und wir brauchten einige Zeit, um die Pisten halbwegs geschmeidig herunterzufahren.
Aber auch das brachte der Stimmung keinen Abbruch - die Pisten hinunter bis zur Einkehr in den Schafstall überstanden wir ohne nennenswerte Probleme.
Die heutige Sonne genutzt um nach langer Zeit einmal wieder zu den Wandelpaden zu fahren.
Ursprünglich wollten wir in Arcen starten, zogen dann aber doch Straelen vor.
Vorbei an den "alten Bekannten" ging es über die Felder bis zur Fähre nach Arcen, und kurze Zeit später standen wir an den Blaubeerfeldern.
Auf der Karte hatte ich eine MTB Strecke in Swolgen gesehen, die wollten wir uns einmal näher ansehen für spätere Touren.
Sah auf jeden Fall vielversprechend aus - gemerkt ;)
Weiter ging es dann durch das NSG Schuitwater in Richtung Houthuizer Heide. Auch hier gibt es eine sehr feine MTB Strecke, auch als Wandelpade bekannt.
Dank Komoot haben wir heute einmal die gesamten Wandelpade befahren, ließen sich prima planen.
Zurück dann den Weg, den wir früher so oft gefahren sind über Lottum und Arcen bis nach Straelen.
Das Wetter wie immer in dieser Zeit: grau, kalt und ungemütlich.
Trotzdem wollten wir eine Tour drehen, erst ohne großes Ziel. Dank komoot aber dann doch eine ziemlich coole Tour rund um Kempen gefunden und für gut befunden.
Und Mitte Januar haben wir auch noch nicht vor dem Venga das Pausenbierchen getrunken ;)
4 Jahre ein treuer Begleiter, jetzt wurde es Zeit für den Nachfolger.
Vor Rückgabe noch die bange Frage, wie wird die Leasing den Leon bewerten. "Die üblichen Gebrauchsspuren, die nach 4 Jahren zu erwarten sind" hieß es im Vertrag. Hm, kann alles und nichts bedeuten.
Also auf Nummer sicher und den Leon zum KFZ Aufbereiter gebracht.
Hat etwas gekostet, aber dafür nach der Rückgabe grünes Licht erhalten: Alles OK!
Zeit für Leon Nr.2 - schneller geliefert als erwartet, umso größer die Freude!
Neujahr, 14 ° und Sonne. Wann hat es das schon gegeben?
Natürlich sehr angenehm, aber auch bedenklich, wenn man an den Klimawandel denkt.
Wir sind trotzdem gestartet, mit Gegenwind - damit wir es auf dem Rückweg leichter haben.
Also ab Richtung Herongen und Venlo. Den Weg in die Innenstadt von Venlo wegen des Lockdowns nicht genommen, sondern abgedreht Richtung HInsbeck und Leuth. Das Ziel war eigentlich Kempen, aber wegen der voranschreitenden Tageszeit und der nichtvorhandenen Beleuchtung zogen wir dann doch ab Grefrath den Rückweg Richtung TomBasi vor.
Am Ende standen 52km auf dem Tacho und die letzten Sonnenstrahlen in TomBasi durften wir dann auch noch genießen.
Wie jedes Jahr haben wir uns auch jetzt ein Advents/Weihnachtswochenende in der alten Heimat gegönnt, diesmal leider alleine und ohne Freunde. Zimmer 614 im Meliá war schon klar, und das obligatorische Frühstück bei Frida durfte natürlich auch nicht fehlen.
Bei bestem Wetter, Nieselregen und Nebel gönnten wir uns erstmal ein ausgedehntes Frühstück bei Frida.
Nach persönlichen Erledigungen trafen wir uns dann wieder und schlenderten durch die Stadt - gratis Holländisch Kurs inklusive :)
Das Wetter war viel besser als erwartet, sogar die Sonne schien vom Himmel.
Auch wenn es nur 5° waren - dagegen kann man ja etwas tun. Also raus an die frische Luft und Richtung Wankum, Grefrath und Kempen eine schöne Runde gedreht.
Zur Einkehr war es dann aber doch schon zu kalt, zumal die Sonne noch nicht um die Venga-Ecke kam ;)
Die Reparatur von Bines Rad wird wohl bis auf weiteres nicht fertig werden. Also heute die Kombi E-Bike/MTB.
Über Eyll - Kerken - und der Premiere nach Rheurdt ging es dann via Schaphuysen Richtung Kempen, wo die obligatorische Einkehr im Venga nicht fehlen durfte.
Den sonnigen Tag genutzt, um alle nicht winterfesten Pflanzen ins Gewächshaus zu verfrachten.
Die Katzen hatten ihren Spaß, und wir haben alles vor und hinter dem Haus in Ordnung gebracht.
Auch die Fliegen konnten uns letztendlich nicht vom Grillevent abhalten - eines der letzten vielleicht in diesem Jahr.
Gefühlt mindesten schon 3 Jahre her das wir in der Arena waren.
Die Lust darauf und der Wetterbericht beflügelten uns dann. Karten geordert, und eine Komoot Tour geplant. Leider ist Sabines MTB immer noch defekt - Besserung ist nicht in Sicht. Dann halt die Premierenkombi: E-Bike & Rennrad.
Hat eigentlich ganz gut geklappt, neue Erfahrung mal mit dem Rennrad zu bremsen, damit das E-Bike mitkommt. War aber nur am Anfang so, auf einer 90km Tour spielt sich das dann doch schnell ein.
Was wir nicht auf dem Schirm hatten war die angepeilte Fahrzeit. Um entspannt von TomBasi nach Düsseldorf zu radeln benötigt man schon 3 Stunden. Wenn das Spiel um 13:30h anfängt sollte man....- Richtig: um spätestens 10:30h losfahren.
Wir sind um 11 Uhr gestartet und spürten schnell den Druck der Uhr ;) Aber - 1 Minute nach dem Anstoß waren wir dann auf dem Platz.
Der letzte Tag sollte dann noch einmal eine Radtour werden.
Wir mussten das geliehene Laufrad noch im S´Radhaus abgeben, und so bot sich eine schöne Lechrunde an.
Ursprünglich hatte ich eine größere Runde geplant, mit 900 hm, aber das nahende Ende des Urlaubs und der Reiz des Lechtals brachte uns dann auf diese Runde.
Vom Haus aus diesmal den Weg rechts vom Wasserfall gewählt, der über viele Stufen hinaufführte – in den ersten 5km über 600 Höhenmeter.
Eigentlich unspektakulär, aber landschaftlich sehr schön war das Neunerköpfle auf 1900 m das Ziel.
Den Gipfel dann aber rechts liegen gelassen ging es in Richtung Bergbahn.
Vom Plateau kurz vor der Bahn starten die vielen Paraglider, die man aus dem Tal bewundert.
Blauer Himmel, Sonnenschein! Die Wettervorhersagen hatte diesmal gehalten und so zogen wir los, erst Richtung Adlerhorst oberhalb des Haldensees bis zur Schrotenspitze.
Über den Grat hinweg mit herrlichem Panoramablick ging es hinab ins Tal Richtung Füssener Hütte und Otto Mayer Hütte.
Die anstrengenden ersten Tage mussten wir heute mal mit einer lockeren Radrunde kompensieren.
Also via Grän zur Talstation Füssender Jöchle geradelt und mit der Bahn auf ein Mittagsbierchen hinauf.
Alsbald wieder runter und dann der Plan Richtung Zöblrn.
Dass dann die Schäferhütte auf dem Weg lag kam uns gerade recht. Hier hatten wir in den vergangenen Jahren immer wieder eingekehrt und die ein oder andere Tour mit auseinandergefalteteten Wanderkarten bei Bier und Musik geplant – legendär!