Tom´s Blog

Was macht man, wenn Kirmeswochenende in Düsseldorf ansteht?

Genau: Man schmeißt das Auto in die Ecke, sattelt den Drahtesel und radelt wie ein moderner Ritter auf Abenteuertour – von Wachtendonk bis zur Rheinmetropole. 50 Kilometer Wind, Waden, Wahnsinn. Und das war nur der Anfang!

Die Strecke hatte es in sich:

Der Venloop 2025 – ein Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst!

Dies war mein dritter Marathon beim Venloop, aber dieser hatte etwas ganz Besonderes: der Wandermarathon, der mich durch die atemberaubende Landschaft und die herzliche Atmosphäre führte. Es war ein Tag, der mit jedem Schritt unvergesslicher wurde.

42km zu Fuß - so etwas hatten wir bisher noch nicht an einem Stück gewandert. Der Venloop Wandermarathon bot sich deshalb an unser gestecktes Ziel zu erreichen. Und das sogar in einer hervorragenden Zeit!

In Vorbereitung zur Venloop Marathon-Wanderung Ende März beim Venloop haben wir heute die 25km in Angriff genommen.

Das Wetter hatte uns verschont und war besser als erwartet.

Allerdings - oder zum Glück - verliefen die Tests mit anderen Schuhen nicht so gut ;)

Unterm Strich aber eine coole Runde, 15km mehr werden wir dann auch noch schaffen (hoffentlich)

Wir mussten nach Aachen und hatten überlegt, ob wir noch eine Runde durch Aachen drehen. Das Wetter war eher bescheiden, da sahen wir den Wegweiser "Monschau".
Kurzerhand fiel uns ein, dass Monschau ja auch ganz nett sein kann, bei unserem letzten besuch hatten wir hochsommerliche Temperaturen, heute eher einstellig und Nieselregen.
Trotzdem wählten wir Monschau und drehten eine Runde durch den bezaubernden Ort.

Ende März müssen wir den Wandermarathon bewältigen. 
Dass 42 km nicht mal eben so gelaufen werden können merkten wir heute bei der ersten Testwanderung über 17,7km. Also weniger als die Hälfte dessen, was uns bevorsteht.
Den Abflug zu Hause fast schon zu spät gestartet kamen wir 10 Minuten vor Ende des Startfensters an.
Natürlich hatte es geregnet, was unsere Anfahrt nicht wirklich zum Erlebnis machte.

In Venlo angekommen ging es dann mit dutzenden Wanderern auf die Strecke, und nach 3 Stunden hatten wir das Ziel erreicht.

Es bleiben sicherlich noch ein paar Übungskilometer, bevor wir uns auf die Marathon-Strecke begeben.....

Bestes Herbstwetter, Grund genug noch einmal mit dem Rad eine größere Runde zu drehen.
Heute ging es dann Richtung Kevelaer über einen 60km Rundkurs.
Mit etwas Glück zur Halbzeit sogar einen sonniges Plätzchen ergattert, bevor es wieder auf den Rückweg ging.

Ein Wochenende mit Fortuna, der alten Heimat und viel Zeit für schöne Dinge - was will man mehr!
Angefangen mit dem Sieg der Fortuna über St. Pauli ging es in diesmal nicht in die Altstadt & Co., sondern dorthin, wo wir so lange gewohnt haben.
Durch die Stadtviertel, den Supermarkt um 22 Uhr - das Hirschchen!
Ein wirklich cooles Zimmer im 25 hours mit Blick über Düsseldorf aus der 13. Etage und das Frühstück in der Löffelbar. Ein herrliches Wochenende! 

Bestes Herbstwetter, Grund genug noch einmal mit dem Rad eine größere Runde zu drehen.
Heute ging es dann Richtung Kevelaer über einen 60km Rundkurs.
Mit etwas Glück zur Halbzeit sogar einen sonniges Plätzchen ergattert, bevor es wieder auf den Rückweg ging.

Die rote, ca. 18km lange Runde in MTB gefahren.
Traumhaftes Wetter, herrliche Farben und eine perfekte Strecke waren heute ein Genuss.

Eine schöne Wanderung durch das herbstliche Landgoet de Hamert in den Maasduinen.
Scheinbar unendliche Weiten, Herbstlaub und noch wärmende Sonnenstrahlen krönten diese 14km Tour.

Einen tollen Tag bei herrlichstem Wetter hatten wir in der alten Heimat.
Am Rheinufer entlang bis zum Burgplatz und dann zu den schönsten Hotspots in der Innenstadt.
Mit dem Sonnenuntergang und der Sehnsucht nach Düsseldorf ging es abends wieder zurück.

Von Wachtendonk diesmal Richtung Brüggen und dem NSG de Meinweg.
Nicht spektakulär und eher unter der Rubrik " Kannste mal fahren" - mehr auch nicht!

Nach dem Kirmesbesuch vom Abend zuvor heute noch eine große Runde durch die City gedreht.
Vom Hofgarten via Pempelfort, Derendorf, City, Karlstadt, Altstadt und wieder zurück.
Wie schön wieder die alte geliebte Heimat zu sehen und durch die Straßen zu schlendern, die wir früher so oft durchkreuzten.
Bis bald ;)

Wieder einmal in der alten Heimat - schon länger geplant war dieser Aufenthalt in Verbindung mit der Kirmes, die seit 2 Jahren endlich wieder stattfand.
Nach einer kurzen Stadtbummelshoppingtour und Refresh im Hotel gings dann ab auf die Kirmes.

Von Wachtendonk zum Töppersee in Duisburg - diese Tour fuhren wir bis jetzt nur mit dem Rennrad - heute mal entspannter mit dem E-Bike..
Eine schöne Feldertour und ca. 30 km bis zur Halbzeit am Töppersee.
Im Biergarten entspannen, an der Wasserskianlage den Profis, und denen, die es einmal werden wollen zusehen.
Eine schöne Tour mit ca. 60km, die man entspannt nachfahren kann.

Die zweite Maasrunde in einer optimierten Fassung.
In der letzten Tour hatte ich mit dem E-Bike teilweise MTB-Strecken zu bewältigen, das sollte heute nicht der Fall sein.
Also ging es von Wachtendonk Richtung Straelen - Walbeck - Pont auf einer anderen Route. Deutlich besser als in der ersten Version
Der Rest war annähernd so, wie es in der ersten Maasrunde war, hier und da einige Verbesserungen.
So ging es dann nördlich bis fast nach Geldern, um dann Richtung Westen bis zur Maas zu fahren.
Nach der Maasüberquerung auf besten Radwegen bis nach Velden, wo wir mit der Fähre wieder übersetzten,

Das Bauerncafé diesmal ausgelassen und statt dessen über den Heronger Berg Richtung TomBasi zurück.