Ein Wochenende mit Fortuna, der alten Heimat und viel Zeit für schöne Dinge - was will man mehr!
Angefangen mit dem Sieg der Fortuna über St. Pauli ging es in diesmal nicht in die Altstadt & Co., sondern dorthin, wo wir so lange gewohnt haben.
Durch die Stadtviertel, den Supermarkt um 22 Uhr - das Hirschchen!
Ein wirklich cooles Zimmer im 25 hours mit Blick über Düsseldorf aus der 13. Etage und das Frühstück in der Löffelbar. Ein herrliches Wochenende!
Tom´s Blog
Bestes Herbstwetter, Grund genug noch einmal mit dem Rad eine größere Runde zu drehen.
Heute ging es dann Richtung Kevelaer über einen 60km Rundkurs.
Mit etwas Glück zur Halbzeit sogar einen sonniges Plätzchen ergattert, bevor es wieder auf den Rückweg ging.
Einen tollen Tag bei herrlichstem Wetter hatten wir in der alten Heimat.
Am Rheinufer entlang bis zum Burgplatz und dann zu den schönsten Hotspots in der Innenstadt.
Mit dem Sonnenuntergang und der Sehnsucht nach Düsseldorf ging es abends wieder zurück.
Nach dem Kirmesbesuch vom Abend zuvor heute noch eine große Runde durch die City gedreht.
Vom Hofgarten via Pempelfort, Derendorf, City, Karlstadt, Altstadt und wieder zurück.
Wie schön wieder die alte geliebte Heimat zu sehen und durch die Straßen zu schlendern, die wir früher so oft durchkreuzten.
Bis bald ;)
Wieder einmal in der alten Heimat - schon länger geplant war dieser Aufenthalt in Verbindung mit der Kirmes, die seit 2 Jahren endlich wieder stattfand.
Nach einer kurzen Stadtbummelshoppingtour und Refresh im Hotel gings dann ab auf die Kirmes.
Die Tour von TomBasi nach Düsseldorf bin ich ja bereits vor einigen Tagen gefahren und hatte sie für die beste Tour gehalten, die es gibt.
Ab heute sind wir dann mit 2 E-Bikes unterwegs, Grund genug die Tour jetzt zu zweit zu fahren.
Über die Felder ging es über Tönisvorst, Willich und Meerbusch nach Düsseldorf. Sehr entspannt und größtenteils über Wirtschaftswege oder gut ausgebaute Radwege.
Nach 2 1/2 Stunden hatten wir dann unser Etappenziel am Fortunabüdchen erreicht.
Den Rückweg, mit Gegenwind im Gesicht ging es dann parallel zum Hinweg, nur ein paar Kilometer versetzt.
Natürlich lag das Venga in Kempen, kurz vor dem Ziel auf unserer Route. Hier konnten wir dann die Tour flüssig und kulinarisch ausklingen lassen ;)
Wie gesagt, wahrscheinlich eine der angenehmsten Touren von Wachtendonk nach Düsseldorf - insgesamt ca.100km lang.
Eine Woche im Juni 2022 nach Berlin.
In einer schnieken Villa am Wannsee gewohnt und viele schöne Touren unternommen. Dabei diesmal nicht die Klassiker genommen, sondern vielmehr das Leben in der Stadt und den Stadtteilen erkundet.
Aber natürlich durften Highlights aus vergangenen Touren nicht fehlen, so z.B. Mustafa´s Genüsedöner, auf den wir über 1 1/2 Stunden mit Platzregen und Gewitter warten mussten.
Die Lage am Wannsee, die Ruhe und die tolle Wohnung haben uns eine tolle Zeit beschert - sicherlich waren wir nicht zum letzten mal hier.
Den letzten Tag in Berlin wollten wir ruhig angehen lassen. Die Leihräder mussten wir auch an der Bahnstation Griebnitzsee wieder abgeben, also ging es noch einmal in Richtung Potsdam.
Vorher wollten wir aber unbedingt dem "Haus der Wannseekonferenz" einen Besuch abstatten. Sehr bedrückende Ausstellung zum Thema Nazitum, Judenverfolgung, Endlösung, etc.
Eine Pause auf dem Weg zur Radstation gönnten wir uns dann am Biergarten auf der Söhnel Werft - sehr idyllisch am Teltowkanal gelegen.
Da wir von nun an ohne Rad waren gönnten wir uns den Weg zurück nach Wannsee mit der S-Bahn, 9 Euro Ticket sei Dank.
Und dann noch einmal mit der Fähre über den See nach Kladow, eine Runde durch den Ort gedreht, hier am Wasser genießt man sichtlich das Leben.
Im Biergarten, den wir ja bereits kennenlernen durften die letzten Stunden in der Sonne genossen und dann wieder ab in unsere Villa, wo wir dann auf der Terrasse den letzten Abend genießen konnten.
Unsere Nähe zum Wannsee nutzen wir natürlich aus um auch einmal den direkten Weg ans andere Ufer zu nehmen, nämlich mit der Fähre. Das 9 € Ticket, was es ab dem 01.06.20 gab kam uns dabei natürlich sehr recht, sparten wir uns doch jedes mal knapp 10 Euro.Und die Aussicht war kaum zu toppen, entlang an den Villen mit ihren prächtigen Gärten, das Wan...
Den Tag starteten wir an der East Side Gallery. An der Oberbaumbrücke ging es dann hinein nach Kreuzberg. Was für ein Viertel! Hier gibt es nicht nur schräge Leute, auch schräge Läden, Straßen, Autos, Häuser und was sonst noch. Die S-Klasse, die alle 10 Minuten den Block kontrolliert, während die Eltern in ihren Cargo-E-Bikes die Kinder aus der KiTa abholen und nach Hause kutschieren, während man am "Kotti" lieber schnell das Weite sucht. Die Kreuzung, auf der in 1 1/2 Stunden kein Unfall passierte, obwohl alles ohne Ampel scheinbar drunter und rüber geht. Und trotzdem sind alle gechillt, haben alles im Griff und lassen sich nicht aus der Ruhe bringen.
Hier tobt das Leben, sehr beeindruckend welche Vielfalt hier miteinander lebt. Und dann war da noch der Fischreiher, der neben dem Angler brav auf den Fang wartete.....
Heute wieder einmal den Osten des Wannsees erkundet. Mit der Fähre ging es einmal quer über en Wannsee bis nach Kladow. Sehr schön am Wannsee gelegen und nichts wirklich mit der Metropole Berlin zu tun, obwohl es dazugehört.
Von Kladow ging es dann in Richtung Luftwaffenmuseum nach Gatow, und wir waren wirklich beeindrukt. Zum einen, dass hier sehr viele militärische Dinge im Aussengelände (welches wir sogar mit dem Rad befahren durften) ausgestellt waren, sondern auch der Hangar mit sehr vielen Originalen. Von der einmotorigen Rust-Maschine, die damals auf dem Roten Platz gelandet ist, bis hin zum Tornado, der bis vor wenigen Jahren noch im Einsatz war. Alles sehr beeindruckend, und alles auch noch eintrittsfrei.
Zum Abschluss der Tour fuhren wir entlang des Havel-Radwegs wieder in Richtung Kladow, wo wir dann im Biergarten auf die Fähre warteten.
Mit der letzten Fähre des Tages fuhren wir dann im Sonnentergang wieder zurück nach Wannsee, Mega-Tag!
Für den 3. Tag war eine Tour vom Wannsee bis in die Berliner City geplant.
Für den Hinweg hatten wir die längere Variante gewählt, die uns auf den klapprigen Leihrädern und den zu bewältigen Höhenmetern einiges abverlangte.
Dafür gab es eine schöne Tour entlang der Havel, vorbei am Grunewaldturm ging es Richtung Berlin City. Plan war es, die Leihräder an der Schangeren Auster zu parken und dann zu Fuß weiter. Bis hierhin hatten wir ca. 20 km mit dem Rad zurückgelegt.
Am ersten Tag in Berlin wollten wir uns erstmal Leihräder besorgen. Ein Tip des Vemieters führte uns zu Fuß knapp 7km zum Bahnhof Griebnitzsee, und dort zum örtlichen Radverleih. Dies allerdings bei eher kühlen Temperaturen mir Schauern im 20 Minuten-Takt.
Mit den Rädern gib es dann in Richtung Potsdam, vorbei an den Filmstudios Babelsberg und den angrenzenden Medienunternehmen wie UFA oder RBB.
In Potsdam dann wieder Regenpausen und ab nach Schloss Sanssouci. Überrascht über den schlechten Zustand der Gebäude ging es dann noche eine Runde durch den Schlosspark.
Immer auf der Suche nach der besten Tour nach Düsseldorf. Die gestrige Tour kam da schon ziemlich nah dran.
Bis nach Düsseldorf nur über Feld- und Wirtschaftswege. Auf dem Rückweg dann viele bekannte Stellen, die aber ebenso gut waren um als fester Bestandteil der optimalen Route aufgenommen zu werden.
Den ausgefallenen Hotelvoucher vom Weihnachtsmarkt hatten wir damals auf das Osterwochenende verlegt in der Hoffnung ein tolles Wochenende in der alten Heimat zu genießen.
Und genauso kam es: Die Vorfreude kaum zu toppen und die Wetteraussichten auch nicht!
Also ab nach Düsseldorf erst etwas shoppen, sehen was sich im letzten halben Jahr wieder baulich verändert hat (und das ist in Düsseldorf ganz schön viel).
Abstecher in die Mayersche Buchhandlung um Bücher über den Pizzateig zu finden. Leider Fehlanzeige. Aber die tolle Aussicht auf KÖ - Kaufhof und bestem Blick auf den Cornelius-Brunnen.
Weiter ging es zum Carlsplatz, Löwensenfladen natürlich ;)
Rechtzeitig zum Check-In dann im Hotel angekommen, wo man uns dann Standard als Premium verkaufen wollte, nach einigem Hin- und her kamen wir dann aber - geködert mit spanischen Süßspeisen, Getränkegutschein und ein Frühstück on Top doch in den Genuss eines Top-Hotels.
Mit wehenden Fahnen ( kein Kommentar ;) ) ab zum Museum Kunst-Palast. Dort dann in die geplante Ausstellung "Von Kraftwerk bis Techno" alles rund um die elektronische Musik.
Mit vielen Beats im Gepäck dann ab auf die Ratinger, wo es in der Uel auch etwas zu mampfen gab.....
Durch die Gassen, entlang der Rheinterrassen - und so weiter - im Schlüssel noch einmal Hallo gesagt und dann wieder zum Zimmer 707.
Blauer Himmel, Sonnenschein! Ideales Wetter um mit dem Rad von TomBasi zur Fortuna zu fahren.
Fortuna gegen den HSV - auch familiell eine interessante Begegnung ;)
Also Karten gebucht, Räder klar gemacht und die bekannte Komoot-Route geladen.
Der Wind war eine Komponente, auf dem Hinweg leider viel zu oft von vorne kommend brachte er uns um den Besuch beim Fotunabüdchen.
Also kurzerhand umgeplant und in Lohausen eine nette Location gefunden, um mit flüssigen Mitteln die Strapazen des Hinwegs zu kompensieren.
Mit dem Wegebierchen in der Getränkehalterung des Bikes ab zum Stadion!
Sonne auf der Tribüne, schönes Spiel, Ergebnis eher unterirdisch.
Dann zurück mit Rückenwind - allerdings waren die Straßenverhältnisse sehr oft nicht besonders empfehlenswert, weshalb wir uns für das nächste mal eine andere Route planen sollten.
Das schöne Wetter lockte uns heute mal wieder nach Venlo - endlich so etwas wie Frühling. Auch wenn Corona in den Niederlanden anscheinend kein Thema mehr ist, was hier und da schon sehr merkwürdig war.
Aber: kein Sport - nur mal so shopping und walking. Hat gut geklappt ;)
Alljährlich findet im Essener Grugapark das Parkleuchten statt. Bei mehr als 40 Lichtinstallationen sorgen über 1000 Scheinwerfer dafür alles ins richtige Licht zu setzen.
Verschiedene Lichtinstallationen verwandeln Bäume, Sträucher und Wege im Grugapark zu einer außergewöhnlichen Flaniermeile, was man am vorletzten Abend durch den hohen Besucherandrang deutlich spürte.
Gerade erst aus dem Skirualub zurück, ging es 3 Tage später wieder die gleiche Strecke in den Süden. Diesmal allerdings dienstlich in die bofrost* Zentrale nach Ötztal Bahnhof.
Das super Wetter genutzt um einen Abstecher ins nahegelegene Innsbruck zu unternehmen.